Das Azoren-Archipel besteht aus 9 vulkanischen Inseln, die sich wunderbar für Wandertourismus eignen. Jede dieser nordatlantischen Insel hat ihren eigenen Charakter und wir haben die Inseln nach ihrer touristischen Relevanz sortiert.
Insel Pico: Die Insel mit dem höchsten Berg, roten Windmühlen, UNESCO-geschützten Weinfeldernund mit einer Gebirgsvegetation mit Heide und aromatischen Kräutern.
São Miguel: Die größte aller Inseln mit landschaftlicher Vielfalt, mit märchenhaftem Vulkanismus in Form von blubbernden Schwefellöchern und den malerischen Kraterseen
Terceira: Die Insel der Höhen, der Buchten und des Sandstrandes von Praia da Vitória und des historischen Stadtkerns.
Insel Faial: Die Insel der urwüchsigen Natur im Landesinneren und dem natürlichen Sandstrand Porto Prim.
Insel São Jorge: Die Wanderinsel des schlafenden Drachenrückens und der Fajãs, sogenannte kleinen, fruchtbaren Landzungen-Ebenen von steilen Berghängen umgeben, die aus Lavaströmen gen Meer entstanden sind.
Insel Flores: Insel der Blumen, der Wasserfälle und Kraterseen. Baden ist hier schwierig. Die westlichste aller Azoren-Inseln.
Insel Santa Maria: Die sonnige Insel mit weniger Wolken und bereits erloschenem Vulkanismus. Baden und Wandern ist hier auf der östlichsten Azoren-Insel besonders gut möglich.
Insel Graciosa: Zweitkleinste Insel mit Thermalquellen und einer magischen Caldeira.
Insel Corvo: Miniinsel mit wenig bis kaum Tourismus. Wer die absolute Ruhe und Abgeschiedenheit sucht, macht auf Corvo Urlaub.